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Training mit Herz und Verstand


Fun-Agility

Agility for fun

Was passiert in diesem Kurs?

Was ist Agility eigentlich?
Es ist ein Freizeitsport für Hund und Mensch.

Man kann es kaum glauben:
Da ist der Parcours nur mit einem Flatterband umsteckt und aussen sitzen jede Menge Hundeführer und ihre Hunde in ihren Pavillons. Ein Team läuft in diesem Parcours und der Hund macht keinerlei Anstalten den Parcours zu verlassen, obwohl er kein Halsband trägt und somit auch keine Leine. Auch Hilfsmittel wie z.B. Leckerchen oder Spielzeug sind verboten.

Wer einmal ein Agility-Turnier gesehen hat, weiss was ich meine:
den Eifer der Hunde und Hundeführer, das Leuchten in den Augen der Hunde und den Spass den beide an den Tag legen ist mit Worten kaum zu beschreiben.

Agility, zu deutsch Behendigkeit, Gewandtheit, ist eine aus England kommende Hundesportart, die bereits eine grosse Anhängerschaft gewonnen hat.

Agility ist eine Hundesportart in der es darum geht einen Hindernisparcours schnellstmöglich fehlerfrei bewältigt. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Mass an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.

Für wen ist Agility geeignet?
Agility ist für jedermann und "jederhund" geeignet! Alter, Rasse und Grösse spielen so gut wie keine Rolle, da die Hunde je nach Grösse in verschiedenen Klassen starten.

Voraussetzung  jedoch ist,  dass der Hunde körperlich gesund ist. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer sollten Sie unbedingt ihren Hund zuvor auf Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenschäden oder eventuelle Herzerkrankungen untersuchen lassen.

Wie funktioniert Agility genau?
Der Agility-Turnier-Hindernisparcours besteht aus bis zu 20 Hindernissen, die in richtiger Reihenfolge bewältigt werden müssen. Der Parcours und die genaue Reihenfolge werden erst unmittelbar vor dem Wettkampf aufgebaut und preisgegeben.

Im Gegensatz zum Turnierhundsport entscheidet der Richter über den Parcours. Das Gelände für den Parcours beträgt mindestens 20 x 40 m und die Streckenlänge liegt zwischen 100 und 200 m. Innerhalb einer festgesetzten Standardzeit soll der Hund den Parcours nur mit Hilfe der Stimme und Körpersprache seines Hundeführers zurücklegen.

Die Hindernisse:

Die Hindernisse müssen - jedes einzeln für sich - ausführlich geübt werden.

Grundlegende Hindernisse eines Parcours:
  • Viadukt oder Mauer (Sprung)
  • Laufsteg (Kontaktzonengerät)
  • Tisch
  • Besenhürde (Sprung)
  • Slalom (8-12 Stangen, Hund muss von rechts einfädeln = 1. Stange links vom Hund!)
  • Sacktunnel
  • Fester Tunnel
  • Reifen (Sprung)
  • Wippe (Kontaktzonengerät)
  • Weitsprung (Sprung
  • Schrägwand (Kontaktzonengerät)
Die Wechsel und Kommandos:
Die Wechsel sind das Geheimnis eines flüssigen Laufstils. Mit Wechsel ist der Seitenwechsel des Hundeführers zum Hund von rechts nach links oder umgekehrt gemeint. Man kann vor oder hinter dem Hund oder dem Hindernis wechseln. Die Wechsel haben Namen wie “Belgier”, “Franzose” oder “Ketschker”.

Kommandos, die der Hund lernt, können sein:
  • die Hindernisse selbst: Wippe, Wand, Tunnel,...
  • oder Signale: hopp, durch, auf, voran,...
  • oder Sprungtechniken, die der Hund ausführen soll: easy oder eng, aussen, weg...
Grundsätzliches:
Wie schon geschrieben, der Hund muss gesund sein und es ist unbedingt darauf zu achten, dass ein Hund nie überfordert wird.

Es gilt das Motto:
AGILITY IS FUN!

(Agility ist Spass!)

Interesse?
Agilitykurse hier in der Hundeschule finden Sie im Kalender.
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